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Schon als kleines Mädchen fuhr Laura Griffin (53) bei ihrem Vater im Lastwagen mit. Später hatte sie bei ihrer Arbeit an einer Tankstelle viel mit Lkw-Fahrern zu tun, die bei ihr Halt machten. Dort lernte sie auch ihren Partner Paul kennen. Da er ebenfalls Fernfahrer war, entwickelte Laura eine Affinität zu diesem Beruf.

Eine neue Herausforderung

Schließlich beschloss Laura vor 7 Jahren, selbst Lastwagenfahrerin zu werden, und diese Entscheidung hat sie nie bereut. „Neue Menschen kennenzulernen, neue Orte zu entdecken und die schöne Landschaft, durch die man mit dem Lkw fährt, sind nur einige Beispiele für die Vorteile des Berufs“, so Laura. Nach einem herausforderungsreichen Arbeitstag ist sie aber auch stolz auf sich: „Weil ich weiß, dass ich mein Bestes gebe. So hole ich jeden Tag wieder alles aus mir raus.“

Die Entscheidung für Farm Trans

Laura lernte Farm Trans durch ihren Partner Paul kennen. Er fing vor ein paar Monaten bei Farm Trans an und war von der Professionalität und Produktivität des Unternehmens beeindruckt. Auch wie hilfsbereit und verständnisvoll die Mitarbeiter waren, fand er bemerkenswert. So kam es, dass Laura kurz nach ihrem Partner ebenfalls bei Farm Trans einstieg. Genau diese Werte fehlten ihr nämlich bei ihrem vorherigen Arbeitgeber. „Obwohl ich vorher bei einem kleineren Familienbetrieb angestellt war, fühlte ich mich dort nicht wertgeschätzt“, berichtet Laura.

Farm Trans als Arbeitgeber

„Die Fahrer, die ich bei Farm Trans kennengelernt habe, waren sehr nett zu mir. In meinen ersten Wochen unterstützten sie mich sehr. Auch, dass ich mit meinem Partner zusammenarbeite, ist sehr hilfreich. Wir sind ein großartiges Team, sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause!“, sagt sie. Allerdings fällt es ihr schwer, den stressigen Beruf mit ihrem Sozialleben zu vereinbaren. Dennoch ist es ihr sehr wichtig, genug Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Das Planungsteam berücksichtigt das und versucht zusammen mit Laura, den Einsatzplan stetig zu verbessern. „Wenn ich ein Problem habe, kann ich mich an meinen Vorgesetzten wenden. Er ist immer bereit, mir zu helfen. Auch das Planungsteam ist eine große Hilfe. Zum Beispiel durfte ich letztens mit meinem Partner zusammenarbeiten, als wir beide Kartoffeln fahren sollten. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar, denn ich muss ehrlich zugeben, dass ich das echt spannend fand.“

Die Ausrüstung

Laura ist mit Ihrem „Dienstwagen“ bei Farm Trans voll zufrieden: „Vorher bin ich einen Scania gefahren, das war immer mein Favorit. Jetzt fahre ich einen Mercedes und der gefällt mir auch sehr gut.“ An die großen Lastwagen muss man sich gewöhnen. Wegen einer Schulterverletzung musste Laura erst herausfinden, wie sie am besten auf den Auflieger und wieder hinunter steigen konnte: „Die Stufen an der Vorderseite sind kein Problem, aber am Heck des Aufliegers war es wegen meiner Schulterverletzung etwas schwieriger. Doch seit ich zusätzlich einen Tritt benutze, klappt das auch gut.“

Traumberuf Fernfahrerin

Für Laura war es nicht selbstverständlich, Lkw-Fahrerin zu werden. Doch dank der Unterstützung durch ihren Partner und ihre Familie hat sie den Schritt letztlich gewagt. Diese Entscheidung hat sie nie bereut. Jetzt ermuntert Laura jeden, der auch von diesem Beruf träumt, dem nachzugehen. Vor allem junge Mädchen und Frauen, die davon träumen, Fernfahrerin zu werden. Ihnen gibt sie folgenden Ratschlag: „Lass dich von niemandem abschrecken. Der Weg zu diesem Beruf kann beschwerlich sein, aber wenn man sein Ziel erreicht, ist das sehr erfüllend.“

Interessiert? Chèranie hilft Ihnen gerne weiter!

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